"Eine gute Horsemanship-Ausbildung erkennt man nicht daran, was sie für Pferde hervor bringt, sondern vor allem daran, was sie für Menschen hervorbringt." (Ifrit Kiselmann)
Hört man sich einmal in der Reiterszene um, so stößt man heutzutage auf sehr kontroverse Aussagen. Die einen sagen „nur Horsemanship ist das einzig Wahre“, andere behaupten „eine klassische FN-Ausbildung ist das A&O“ oder „Freiarbeit und Zirkuslektionen sind reiner Schnickschnack und dienen nicht der Trainingsergänzung“. Was viele dabei vergessen ist zum einen, dass das Pferd ein Lebewesen mit eigenem Charakter und eigenem Kopf ist und kein Sportgerät. Zum anderen vergessen sie das übergeordnete Ziel: seinen Pferdepartner anhand ganzheitlichem Training gesund zu erhalten und Spaß am gemeinsamen Miteinander zu haben. Denn: Am Ende muss das Ziel einer jeden Reitweise das gleiche sein – ein gesundes, motiviertes Pferd.
"Ein Reiter ohne Pferd ist ein Mensch. Ein Pferd ohne Reiter bleibt immer noch ein Pferd."
Wenn wir von unserem Training sprechen, dann von „alternativem Pferdetraining“, einem Konzept, das nicht aus der Schublade kommt, aber dennoch einen roten Faden hat, der individuell und ganzheitlich auf das entsprechende Pferd-Mensch-Paar eingeht. Bei uns gibt es kein weiß oder schwarz – es führen viele Wege zum Ziel und so unterschiedlich wie wir Menschen sind, so unterschiedlich sind auch unsere Pferde. Wir haben in unseren insgesamt über 20 Jahren Pferdeerfahrung viele Einblicke in unterschiedlichste Trainings- und Reitweisen erhalten und möchten diese Erfahrung gerne mit euch teilen - zum Wohle der Pferde.